Mittwoch, 8. Februar 2006

ASKO

Asko-3
Viel Zeit haben wir gemeinsam verbracht
Und allein hast du immer fleißig gewacht
Der Abschied von dir fiel mir schwer
Nur der Gedanke daran verletzt mich sehr.

Klein warst du ängstlich und herzhaft
Dein Wesen wurde aufgeweckt und lebhaft
Du warst unermüdlich und sprunghaft
Stets warst du fröhlich und scherzhaft.

Ein treuer Freund warst du all gegen
Auf unseren gemeinsamen Wegen
Deine Augen leuchtend mit Freude
Immer Dankbarkeit und Treue.

Unsere gemeinsamen Erlebnisse
Werde ich nie vergessen
In meinen Gedanken leben lassen
Und dich weiterhin im Herzen tragen.

Du wirst mir fehlen!
Asko

Dienstag, 7. Februar 2006

my best friend

geb. 29.03.1996 - gest. 07.02.2006

29.03.1996-07.02.2006

4 heißt die Goldene Zahl

4 Jobs in meinem Leben

- Äpfel pflücken (echt schlimm)
- mein erster Sommerjob: Babysitter, die Kleine war erst 8 Wochen, echt süß!
- der häufigste: Kindermädchen ein ganzes Jahr und 3 Sommer hab ich mich immer mit demselben Bengel geplagt, aber immer ein „morz“ Spaß gehabt!
- zurzeit: Jugendarbeiterin und Projektleiterin im JuZe Fly!

4 Filme, die ich immer wieder sehen kann

- der Evergreen: Dirty Dancing
- der coolste: Bud Spencer
- der süßeste: Meine Erste Liebe
- der romantischste: Pretty Woman

4 Orte, an denen ich gelebt habe

- der erste in Gries 3 Tage nach meiner Geburt
- der schlimmste: Innsbruck! Immer scheiße Wetter!
- der mich am meisten bindet: mein Elternhaus in Unterrain
- der wo ich gerade wohne: Terlan, die Morgensonne fehlt mir!

4 TV-Serien, die ich immer wieder gern sehe

- Simpsons
- Sex and the City
- Friends
- Bianca

4 Orte, an denen ich (besonders gerne) Urlaub gemacht habe

- die schöne Insel Elba
- Griechenland
- Lüsen Hüttenlager
- London, weil ich voll neugierig war wo mein Kumpel abgeblieben ist.

4 Webseiten, die ich täglich besuche (ohne Blogs)

- google
- UNI Account (um meine Mails zu checken)
- stol
- Jugendzentrum Fly

Freitag, 3. Februar 2006

Defintion von Social Software aus einem online Lexikon

Aus Interesse habe ich eine Definition aus einem online Lexikon gesucht und gefunden:

Social Software hat in Abgrenzung zu anderer Software die menschliche Interaktion als zentrales Thema. Sie konzentriert sich auf die Verknüpfung zwischen sozialen Entitäten und deren Interaktion. Genaugenommen stellt sie eine Fortsetzung des Community Gedanken dar. Während es bei den Communities nur darum ging soziale Entitäten einzugrenzen und zu gruppieren geht es nun darum soziale Entitäten zu verknüpfen.

Social Software kann in verschiedenen Formen auftreten:

Weblinks:

Diesen Beitrag finde ich deshalb interessant, da die Begriffserklärung durch Beispiel anschaulicher gemacht wird. Bei der Definition wird lediglich auf menschliche Aspekte eingegangen und die technische Seite wird nicht beachtet. Den Vergleich mit einer Community finde ich spannend, da sie sich im gleichen Umfeld bewegt. Die Social Software ist sozusagen eine Erweiterung zur Community.

Freitag, 30. Dezember 2005

Medienkultur

„Der Zusammenhang von „Medien“ und „Kultur“ wird speziell seit Anfang dieses Jahrhunderts bedacht (Radiokultur, Massenmedien und Kultur, Medien und Alltag u. ä.) und ist spätestens seit den sechziger Jahren, mit der Einschicht in das Ende der „Gutenberg-Galaxie“ (Marshall McLuhan), auch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst. Als Begriff ist „Medienkultur“ jedoch offenbar jüngeren Datums (Kurt Koszyk 1977), wobei eine Theorie von Medienkultur bislang erst in Ansätzen ausgebildet ist. „Medienkultur“ wurde in den letzten Jahrzehnten in dem Maße zunehmend reflektiert, in dem bewusst wurde, dass „Kultur“ immer stärker mit „Medienkultur“ identisch wird.“ (Faulstich, Werner: „Grundwissen Medien“, München 1994.)

Dienstag, 22. November 2005

zweites interaktives seminar-treffen

übers wochenende hab ich mich gesammelt und konnte wieder zur ruhe kommen. der online präsenz termin war für mich ziemlich anstrengend, aber wert!
in der nächsten lehrveranstaltung würde ich die erfahrungen der einzelnen sammeln und darüber diskutieren.

eine zweite online präsenz würde ich mir ein bisschen ruhiger vorstellen und im vorfeld einiges abklären. bin schon gespannt auf die nächste lv!

Freitag, 18. November 2005

GRUPPE 2

gesucht!

Das Lernprojekt sollte:
  • auf das Content Management System aufgebaut sein
  • didaktisch ausgearbeitet und durchdacht sein
  • eine interaktive und bewegliche Plattform sein

e-learning 2.0

    Mit E-Learning 2.0 sollte dem Nutzer künftig mehr Partizipationsmöglichkeiten geboten werden. Den Lernenden muss die Möglichkeit der Interaktion und Einbringung von eigener Meinung gewährleistet werden. Die aktive Mitgestaltung ist hier zentrales Thema und erweckt beim Lernenden Interesse und Abwechslung.
  • Anbieterperspektive= Plattform
  • verschiedene Sprachen
  • Internationalisierung
  • Wissensaustausch online

muss kurz weg

bin wieder da!!

...

http://communities-dominate.blogs.com/brands/2005/05/the_birth_of_th.html
http://letterstoamerica.blogs.com/distraction_culture/2005/11/never_alone.html
http://coworking.com/?id=1257&pg=newspopup

"microtasking"

was genau müssen wir machen?

...

hin und her! keine überlegung ist angebracht. ich glaube ich bin zu langsam. schaun wie´s weiter geht..
man kann nicht 1 sek weg... es kommt jemand

...

ich war kurz weg und komme nicht mehr mit

schäfchenzählung

Medientagebuch

Meine Medienumwelt
• Küche: TV, Radio
• Schlafzimmer: Stereoanlage, Radiowecker
• Wohnzimmer: TV, DVD, Video, Stereoanlage
• Arbeitszimmer: PC
• Badezimmer: Radio
• Auto: Radio
• bei Tag: Handy
• non places: MP3 Player, (Zeitschrift, Buch)

Mittwoch, 2. November 2005

Medientagebuch

Morgens um 8:00 Uhr begann mein Tag mit dem Radiowecker. Gerade aus dem Bett gekrochen, ging’s im Bad weiter mit Radio zum Wachwerden. Sobald ich mich in mein Auto setzte spielte schon beim Schlüsselumdrehen die Musik. Dann arbeitete ich am Vormittag an meinem PC. Während und nach dem Mittagessen lief der Fernseher in der Küche. Am Nachmittag schaltete ich erneut den PC ein und surfte im Internet. Abends schaute ich dann nochmals TV.

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